Mehr zu diesem Thema

Image
Fuchs im hohen Gras
Hier finden Sie die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Meldeplattformen StadtWildTiere und Wilde Nachbarn.
Image
Hermelin sitzt in den Ästen eines Baumes.
Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung tragen dazu bei, mehr über das Vorkommen und die Verbreitung von Wildtieren zu erfahren. Lesen Sie hier, wie Ihre Meldungen von Fachexpert:innen sorgfältig geprüft werden, damit sie für die Forschung verwendet werden können.
Image
Ein Asthaufen mit einem Infoschild auf einem Schulhausplatz
Der Herbst und Winter sind herausfordernde Jahreszeiten für Wildtiere. Mit einer wildtierfreundlichen Gartenpflege können Sie Igel, Wildbiene & Co. unterstützen. Der einfachste Tipp ist, den Garten einfach mal nicht aufzuräumen.
Image
Naturgarten
Lernen Sie verschiedene Wildbienen-Inseln im Siedlungsraum kennen.  
Image
Naturnaher Balkon
Sie wollen Wildbienen auf Ihrem Balkon fördern? Mit diesen einfachen Tipps verwandeln Sie Ihren Balkon in ein Paradies für Wildbienen. Viel Freude beim Durchklicken und Umsetzen!
Image
Wespe auf einer Blüte
Die Bienen gehören zur Insektenordnung der Hautflügler, wozu auch die Wespen und Ameisen gehören. Doch nicht jedes gelb-schwarz gestreifte Insekt ist eine Biene und wie unterscheide ich eine Wildbiene von einer Honigbiene? In dieser Übersicht stellen wir die gelb-schwarz gestreiften Insekten vor.
Image
Biberspuren im grauen Sand
Haben Sie Spuren von Wildtieren entdeckt, wissen jedoch nicht, von welchem Tier sie stammen? Mit der richtigen Dokumentation des Fundes sind Fernbestimmungen möglich. Wir geben Ihnen Tipps, wie eine solche Dokumentation aussehen sollte.
Image
Laubfrosch hält sich an der Vegetation fest
Die zwei Projekte StadtWildTiere und Wilde Nachbarn arbeiten mit den Methoden von Citizen Science. Citizen Science (zu deutsch Bürgerwissenschaften) bezeichnet eine Form der Wissenschaft, bei welcher Projekte unter Mithilfe von interessierten Amateurinnen und Amateuren durchgeführt werden.
Image
Nagespuren an Haselnüssen
Im Spätsommer beginnen bereits für viele Tiere die Wintervorbereitungen: Vorräte werden angelegt und Fettreserven angefressen. Mit einem geschulten Auge und etwas Geduld kann man die Spuren dieses Treibens an vielen Orten erkennen. Finden Sie hier eine kurze Übersicht der Knabberspuren, die auf einem Herbstspaziergang angetroffen werden können.
Image
Ein Asthaufen mit einer schützenden Blätterschicht
Mit dem Anlegen von Asthaufen kann man einen wertvollen Beitrag dazu leisten, die Artenvielfalt zu fördern, die durch das Wachstum der Städte und die Versiegelung der Böden zunehmend unter Druck gerät
Image
Beleuchtete Strasse in der Nacht
Kunstlicht ist heutzutage fast überall präsent. Strassen werden beleuchtet, damit der Mensch sich sicher fühlt, Gebäude, damit sie sichtbar werden. Künstliche Beleuchtung kann jedoch verschiedene negative Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere haben. Erfahren Sie hier mehr über die Auswirkungen des Kunstlichts.
Image
Trockenmauer in naturnahem Garten
Bauen mit der Natur: Die Leitfäden und Merkblätter der Stadt St.Gallen zeigen informativ auf, wie mitten im Siedlungsraum Natur und Biodiversität gefördert werden kann.
Image
Schwalbenschwanzraupe
Natur passiert auch in der Stadt – in vielen unterschiedlichen Lebensräumen mitten im Siedlungsgebiet und im Grünen Ring um St.Gallen. Die Stadt birgt eine erstaunlich grosse Artenvielfalt und bietet Nischen für viele Pflanzen und Tiere. Wer die vielfältige Natur in und um St.Gallen erleben möchte, findet im Veranstaltungskalender „Natur findet Stadt“ eine grosse Auswahl an Kursen, Wanderungen oder Exkursionen.
Image
Marienkäfer mit offenen Flügeln
Weitere Organisationen und informative Seiten finden Sie in unserer Link-Liste.