Image © Anouk Taucher / wildenachbarn.ch News Wildtierfreundlich unaufgeräumt – Gartentipps für den Herbst Der Herbst und Winter sind herausfordernde Jahreszeiten für Wildtiere. Mit einer wildtierfreundlichen Gartenpflege können Sie Igel, Wildbiene & Co. unterstützen. Der einfachste Tipp ist, den Garten einfach mal nicht aufzuräumen. mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Aktuelle Beobachtungen © Thomas Bichsel / stadtwildtiere.ch "Buchen Streckfuss Calliteara" 24.09.2023 © Thomas Bichsel / stadtwildtiere.ch "Buchen Streckfuss Calliteara" 24.09.2023 © lisa.hans / stadtwildtiere.ch Fuchs 21.09.2023 © stadtwildtiere.ch "Wildbiene" 20.09.2023 © stadtwildtiere.ch "Wildbiene" 20.09.2023 StadtWildTiere St.Gallen Das Projekt StadtWildTiere St.Gallen startete im 2015 und konnte seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt oder werden Sie StadtNatur-Beobachter*in in St.Gallen. mehr Image © Christof Sonderegger / swiss-image.ch Image © Stiftung Fledermausschutz News Mithelfen bei der Internationalen Abendseglerzählung Möchten Sie mehr über Fledermäuse erfahren und bei der Internationalen Abendseglerzählung der Stiftung Fledermausschutz mitmachen? mehr Image © Sibylle Mathis Blog: Gärtnern Die Edelkastanienwälder sind ein schützenswertes Kulturgut In den Kastanienwäldern ist im Herbst Erntezeit. Die glänzenden dunkelbraunen Marroni sind die Früchte gezüchteter Sorten. Heutzutage geniessen wir sie als herbstlichen Snack vom Marronistand oder als leckeres Vermicelles zum Dessert. Lange Zeit waren die Kastanien jedoch für viele Menschen in den Berggebieten ein überlebenswichtiges Nahrungsmittel. Auf einer Wanderung im Bergell durch den Brentan, dem grössten Kastanienwald Europas, erfährt man viel über diese sehr spezielle Nutzpflanze. mehr Agenda Bild © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch 30.09.2023 : 09:00 - 12:00 Uhr Kälteresistente Stauden für Topf und Garten Bild 28.10.2023 : 9 - 11.30 Uhr Naturperlen im Umland St.Gallens Bild 08.11.2023 : 19 - 20 Uhr Kleinsäuger oberhalb der Baumgrenze im St.Galler Oberland Image © Melissa MacMasters / wikipedia News In Kloten wurde erstmals der Japankäfer nördlich der Alpen festgestellt Im Juli wurde im Rahmen der landesweiten Überwachung des Japankäfers (Popillia japonica) in Kloten eine kleine Population dieses gefürchteten Schädlings gefunden, wie Vertreter:innen des Bunds, des Kantons Zürich und der Gemeinde Kloten an einer gemeinsamen Medienkonferenz vom 25. Juli bekannt gaben. Dies ist der erste Fund nördlich der Alpen. mehr Image © Cornelia Hürzeler / stadtwildtiere.ch Blog: Kinder Bunter Akrobat im Garten Die spätsommerliche Sonne scheint dir auf die Nase. Plötzlich hörst du einen melodischen Vogelgesang. Du schaust woher dieser Gesang kommt und entdeckst einen farbenprächtigen Vogel, der kopfüber an einer Sonnenblume hängt. Es ist ein Distelfink. Mit seinem spitzen Schnabel pickt er die Kerne aus dem Blütenkopf. Hier ein paar Tipps, wo du ihn am besten beobachten kannst und was du selbst für den gefiederten Akrobaten tun kannst. mehr Image © Elisabeth FE / stadtwildtiere.ch News Blühende Korridore für die St.Galler Wildbienen Gemeinsam mit der Bevölkerung sucht die Meldeplattform StadtWildTiere St.Gallen nach Wildbienen-Inseln in der Stadt. Liegen sie nahe beisammen, können sie einen blühenden Korridor bilden und so die Lebensräume der Wildbienen im Siedlungsraum miteinander verbinden. StadtWildTiere St.Gallen möchte so aufzeigen, wo für Wildbienen ein gutes Angebot an Lebensräumen vorhanden ist und in welchen Gebieten der Stadt aus Sicht der Wildbienen Lücken bestehen. mehr Image © Igelzentrum / stadtwildtiere.ch Blog: Wissen Abfall und dessen Konsequenzen für Wildtiere Jährlich landen Tonnen von Abfall in den Strassen, der Landschaft und in den Gewässern der Schweiz [1]. Dies bedeutet nicht nur für die Gemeinden einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und eine finanzielle Belastung [2], sondern hat auch Auswirkungen auf die Natur. Wildtiere können davon besonders betroffen sein. mehr