Filter für Rubrik - Alle -BeobachtenErstaunlichGärtnernGeschichtenKinderKücheTippWissen Anwenden Image © Thomas Bichsel / stadtwildtiere.ch Beobachten Kolibris und Eulen auf dem Balkon Ende Juni werden in Mitteleuropa wieder vermehrt Kolibri-ähnliche Tiere im Garten und auf Balkonen gesichtet. Bei diesen Tieren handelt es sich jedoch nicht um die Vögel der neuen Welt, sondern um Insekten. Sie gehören zu den Wanderfaltern. In der Schweiz sorgen zwei Arten mit ihrem Schwirrflug gelegentlich für Verwirrung. weiterlesen Image © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Erstaunlich Metamorphose – von der Raupe zum Schmetterling In der Schweiz gibt es etwa 250 Tagfalterarten und ungefähr 2500 Nachtfalterarten. Diese unterscheiden sich in Farbe, Form und Ansprüchen an ihren Lebensraum. Allen gemein sind die vier verschiedenen Lebensabschnitte, die diese Insektengruppe so besonders macht. weiterlesen Image © Sandra Gloor & Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Gärtnern Grüne Dächer braucht das Land! Begrünte Dachterrassen sind etwas Grossartiges. Es sind wunderbare Orte, um gemütliche Sommerabende zu verbringen. Sie leisten aber noch viel mehr. Sie kühlen das Klima, ersetzen verloren gegangenen Lebensraum für Pflanzen und Tiere, eignen sich für das Installieren von Sonnenkollektoren, laden zum Urban Gardening ein und verschönern das Stadtbild aus der Vogelperspektive. In der Schweiz gibt es tausende Quadratmeter Dachfläche, die begrünt werden wollen. weiterlesen Image © Google Arts & Culture Tipp Auf dem Sofa rund um die Welt Die aktuelle Lage erschwert Reisen in weit entfernte Länder. Doch wer spannende Orte auf der ganzen Welt besuchen will, muss dazu nicht unbedingt ins Flugzeug steigen. Viele virtuelle Touren durch Nationalparks oder zu Sehenswürdigkeiten sind online kostenlos verfügbar. Hier einige Vorschläge, wie Sie auch von zuhause aus die Welt entdecken können. weiterlesen Image © Anita Schweizer / stadtwildtiere.ch Kinder Tiere in Kinderbüchern Bücher lassen uns in andere Welten eintauchen und in Gedanken eine Reise unternehmen. Dies geht ganz einfach zuhause auf dem Balkon oder im Garten, in der Badi, am See oder im Stadtpark. Alles was du brauchst ist ein interessantes Buch und etwas Zeit. Dazu möchten wir dir drei tolle Bücher vorstellen, die uns gut gefallen. Mit ihnen kannst du Spannendes über die Entstehung der Tierwelt lernen, ein Jahr mit einem Murmeltier verbringen oder dem Biber auf die Spur kommen. weiterlesen Image © Martin Mach / Stadtfauna Erstaunlich Tiger, Löwe und Bär im Hinterhof Von wegen Tiger und Löwen gibt es nur in fernen Ländern und Bären nur in einsamen Alptälern… Auch in unseren Hinterhöfen und Gärten leben sie – als Tigerschnegel, Ameisenlöwen und Bärtierchen. Ihnen nachzuspüren und sie zu beobachten, ermöglicht uns zwar kleine, aber umso erstaunlichere Entdeckungen. weiterlesen Image © Valeria Renna Wissen Die Grundlage unserer Gesundheit: Die biologische Vielfalt Haben Sie jemals eine Person, einen Ort, eine Umgebung für selbstverständlich gehalten, und erst nachdem sie weg war, ihren immensen Wert erkannt? Nun, bei einem Wegfall der biologischen Vielfalt würde Sie vielleicht ähnlich reagieren. Obwohl es schwierig ist, ihre Aspekte in Worte zu fassen. Die biologische Vielfalt ist zentral für unser Wohlbefinden, sie sichert ein gesundes Leben und hat ein präventives sowie therapeutisches Potential. weiterlesen Image © Pippo / stadtwildtiere.ch Beobachten Kamerafallen – der Weg zum perfekten Schnappschuss Zu später Stunde schnüffelt ein Dachs durch den Garten und ein Steinmarder flitzt eine dunkle Gasse entlang. Viele Wildtiere kann man oft nur zu später Abendstunde und mit Glück beobachten. Wer keine Lust hat, sich während Stunden ausgerüstet mit starkem Kaffee und Tarnmantel auf die Lauer zu legen, für den sind Wildtierkameras eine tolle Alternative. Doch wie gelingt einem der perfekte Wildtierschnappschuss? weiterlesen Image © Hans Linde / Pixabay.com Küche Löwenzahnhonig – ein herrlicher Frühlingsgenuss Löwenzahnhonig galt einst als Honig der kleinen Leute. Heutzutage gilt die süsse Köstlichkeit als edle Rarität, die sich wunderbar als Brotaufstrich eignet. Im Garten ist der Löwenzahn eher unbeliebt, weil er sich überall breit macht. Was mit seiner Robustheit und Fortpflanzungsstrategie zu tun hat. weiterlesen Image © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Gärtnern Wunderstrauch Schwarzer Holunder Meiner Meinung nach gehört der Holunder in jede Hecke, in jeden Garten, in jede Parkanlage. Der robuste Strauch ist ökologisch äusserst wertvoll und wächst problemlos an vielen Standorten. Viele Wildtierarten ernähren sich von seinen Blättern, Blüten und Beeren. Dem Menschen spendet er seine Heilkraft und wohlriechende Zutaten für leckere Gerichte. Meine persönliche Holundergeschichte hat mit Hühnern zu tun. weiterlesen Image © Saskia Jenny / stadtwildtiere.ch Tipp Filmtipps: Tierdokumentationen Wir präsentieren Ihnen eine Auswahl einiger toller Tierdokumentationen, die Sie in die verschiedenen Lebensräume der Erde entführen. Vom tiefen Ozean bis in den Stadtdschungel von Berlin. Diese Zusammenstellung ist natürlich keineswegs vollständig, dafür ist die Vielfalt an Filmen schlicht zu gross. Aber sie enthält einige Perlen. Wir wünschen spannendes Eintauchen in die Tierwelt! weiterlesen Image © Anita Schweizer / stadtwildtiere.ch Kinder Ein Zuhause für Insekten Sobald wir einen Schritt nach draussen machen, summts und brummts. Überall wird gekrabbelt, geklettert und geflogen. Die Insekten sind los, sie zeigen sich in ihrer vollen Pracht. Wenn du ganz genau hinschaust, erkennst du die unglaubliche Vielfalt an Farben, Formen und Mustern. Wusstest du, dass ganz viele dieser wunderschönen Tiere in den nächsten Jahren für immer verschwinden könnten? Wir zeigen dir, was du tun kannst, um den Insekten zu helfen. weiterlesen Image © Franziska Lörcher / stadtwildtiere.ch Beobachten Wasser für unsere durstigen wilden Nachbarn Der April, der macht, was er will. Diese viel zitierte Bauernregel traf dieses Jahr kaum auf den normalerweise unberechenbaren Frühlingsmonat zu. Keine abrupten Wechsel zwischen Schneeschauern, Regengüssen und wärmender Frühlingsonne, sondern Sonnenschein ohne Ende bei fast schon sommerlichen Temperaturen. Laut Meteoschweiz war der April 2020 der zweit- bis viertwärmste April seit Messbeginn 1864! Die Folge: Ausgetrocknete Böden, durstige Pflanzen und Tiere. Im dicht bebauten Siedlungsgebiet ist es für die Wildtiere in Trockenperioden nicht immer einfach, Wasser zu finden. Mit ein wenig Hilfe können wir ihnen das Leben in regenarmen Zeiten erleichtern. weiterlesen Image © Katja Rauchenstein / stadtwildtiere.ch Wissen Asseln - das grosse Krabbeln im Untergrund Im Blumenuntertopf, unter den Gartenplatten oder hinter dem morschen Baumstamm – was man auch umdreht, es verstecken sich kleine, vierzehnbeinige Asseln in der feuchten Dunkelheit. Ob eklig oder nicht, spannend sind sie auf jeden Fall! Wussten Sie beispielsweise, dass Asseln Kiemen besitzen und die grösste Art sogar knapp einen halben Meter misst? Zeit, sich einmal etwas mit den krabbelnden Urtieren zu befassen! weiterlesen Image © Alexander Wyrsch / wildenachbarn.ch Tipp Fütterung von Wildtieren Helfen wir oder schaden wir Wildtieren, wenn wir sie füttern? Die Fütterung von Wildtieren ist ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Grundsätzlich raten wir davon ab. In bestimmten Fällen kann jedoch eine Ausnahme gemacht werden. weiterlesen Image © Berneggerruth / stadtwildtiere.ch Wissen Umwelt-DNA: Die unsichtbaren Spuren unserer wilden Nachbarn Wer sucht, der findet. Unsichtbare Spuren der wilden Nachbarn sind praktisch überall dort zu finden, wo sich die Tiere für längere Zeit aufgehalten haben. Ob in einem Teich, in einem Fluss oder im Boden, Tiere hinterlassen abgestorbene Hautzellen, Kot oder Schleim und somit auch Teile ihres Erbguts. Mittels Analyse dieses Erbgutes aus der Umwelt lassen sich Tier- oder Pflanzenarten nachweisen, die durch sonst nur schwer aufzuspüren sind. Für die ökologische Forschung und die Praxis bietet diese moderne Methode effizientere Möglichkeiten, die Artenvielfalt zu erfassen. weiterlesen Image © Valeria Renna Gärtnern Trockenmauern: Lebendige Bauwerke mit Tradition Trockenmauern sind nicht bloss eine Ansammlung von Steinen, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Im Gegenteil, sie stellen eine jahrhundertealte, traditionsreiche Bautechnik dar. Ausserdem sind sie wichtig für den Erhalt der Biodiversität und nicht zuletzt haben sie einen ästhetischen Wert. Leider werden Trockenmauern immer seltener angelegt und immer häufiger durch Betonmauern oder Zäune ersetzt. Haben Sie einen Garten? Dann helfen Sie mit, an dieser Situation etwas zu ändern! weiterlesen Image © Anita Schweizer Kinder Wildtiere basteln Was gibt es Schöneres, als Wildtiere draussen zu beobachten? Ein Reh das am Waldrand steht, ein Eichhörnchen, das von Baum zu Baum springt oder gar ein Dachs auf nächtlicher Entdeckungstour durch die Stadt. Leider müssen wir alle im Moment etwas mehr Zeit zu Hause verbringen. Damit du trotzdem spannende Begegnungen mit deinen Lieblings-Wildtieren haben kannst, haben wir dir hier ein paar Bastelanleitungen zusammengestellt. Damit kannst du unsere wilden Nachbarn ganz einfach in dein Zuhause holen. weiterlesen Image © Heinz Rothacher Beobachten Gesangscontest vor der Balkontüre Vogelgezwitscher und Frühling gehören zusammen wie heisse Beeren und Vanilleeis oder Salzgeschmack und Sandstrand. Gibt es etwas Schöneres, als bei diesen milden Temperaturen im Garten oder auf dem Balkon zu sitzen und dem Vogelkonzert zu lauschen? Bemüht man sich jedoch, richtig zuzuhören und einzelne der sich gegenseitig überstimmenden Gesangsdarbietungen herauszufiltern, merkt man schnell, dass das Ganze gar nicht so leicht ist. Wer zwitschert da eigentlich alles? weiterlesen Image © Claudia Kistler / stadtwildtiere.ch Gärtnern Rhabarber – die süss-saure Versuchung Frühlingszeit ist auch Rhabarberzeit! Die säuerlich schmeckenden Stengel dürfen in keiner Küche fehlen, die auf saisonale und lokale Produkte setzt. Als Gartenpflanze ist der Rhabarber einfach zu pflegen. Wenn er einen Platz erhält, der ihm behagt, wird er während vieler Jahre reichliche Ernte liefern. weiterlesen Image © Franziska Lörcher / stadtwildtiere.ch Wissen Die Vielfalt der Wildbienen Die Honigbiene (Apis mellifera) ist wohl die bekannteste aller Bienenarten, denn sie liefert uns den süssen Honig für unser Zmorgebrot. Dass es neben der domestizierten Honigbiene jedoch noch mehrere hundert weitere Bienenarten in der Schweiz gibt, ist den wenigsten geläufig. weiterlesen Image © Sandra Gloor / swild.ch Beobachten Wildlife online: Wildtiere vom Sofa aus beobachten Webcams erlauben Einblicke in die Natur, die so sonst kaum möglich wären. Sie haben zudem den Vorteil, dass die Tiere nicht gestört werden, wenn die Kameras zum richtigen Zeitpunkt an geeigneter Stelle angebracht wurden. Das Angebot an unterschiedlichsten Standorten mit verschiedensten Tierarten ist inzwischen riesig. Wir haben für Sie eine kleine Auswahl von Wildtier-Webcams zusammengestellt. weiterlesen Image © Katja Rauchenstein / stadtwildtiere.ch Küche Unkraut essen statt bekämpfen Wir Menschen sind wahre Meister im Kategorisieren und teilen die Welt nach unseren Vorstellungen ein. So unterscheiden wir in Nützlinge und Schädlinge, gutes und schlechtes Wetter, Haustiere und Nutztiere. Unkraut wird rigoros ausgerissen und bekämpft, Gartenpflanzen werden gedüngt, gehegt und gepflegt. Dass die Welt jedoch kunterbunt statt nur schwarz oder weiss ist, zeigen uns die äusserst vielfältigen Wildkräuter. weiterlesen Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch Gärtnern Balkongarten: Wer früh sät, geniesst im Sommer Der April ist für die Gärtnerin ein zentraler Monat. Denn jetzt legt sie den Samen für die spätere Blütenpracht und eine reichliche Ernte. Im Balkongarten soll ein bunter Mix aus Küchenkräutern, Gemüse, Blumen und Wildpflanzen Platz finden, der auch Wildbienen und Schmetterlinge anlockt. Wenn ich dann im Sommer in meinem grünen Dschungel sitze und von den selber gezogenen Sardegna-Tomaten nasche, bin ich glücklich, im Frühjahr so zeitig mit der Aussaat begonnen zu haben. weiterlesen Image © Nick Thompson / flickr.ch Küche Bringt eine Schwalbe oder ein Spargel mehr Frühlingsgefühl? Jetzt da wir zu Hause bleiben müssen: Warum nicht nach neuen Rezepten suchen und dann später Freunde und Familie mit unserem kulinarischen Talent überraschen? Und warum sich nicht gleich noch mit lokalen und saisonalen Produkten beschäftigen und dabei ein paar neue Anekdoten kennenlernen? Nun im April könnte man sich mit dem leckeren Spargel (Asparagus officinalis) zuwenden. Spargeln haben zwar eine kurze, aber umso intensivere Saison. weiterlesen Seitennummerierung « First Erste Seite ‹‹ Vorherige Seite 1 2 3 ›› Nächste Seite Last » Letzte Seite